Unsere Produkte
Frische Eier von gesunden Hühnern
Die artgerechte Haltung unserer Hühner mit viel Auslauf garantiert den einzigartigen Geschmack unserer Freilandeier. Probieren Sie unsere vielfältigen Produkte und genießen Sie höchste Qualität. Ob Eier verschiedenster Gewichtsklassen, bunt gefärbte Ostereier oder auch Nudeln – probieren Sie sich durch unsere Auswahl an einzigartigen Produkten.
Eier aller Gewichtsklassen
All unsere Eier von Größe S bis XXL erhalten Sie in 10er Eierschachteln.
S Klein
unter 53g
M Mittel
53 bis unter 63g
L Groß
63 bis unter 73g
XL Sehr groß
73g und mehr
Gekochte und bunt gefärbte Ostereier
Wir bieten Ihnen ganzjährig gekochte und bunt gefärbte Ostereier oder auch Brotzeiteier. Die Eier werden durch den Eierfärbbetrieb Beyer in Bischheim bei Kirchheimbolanden gefärbt und gekocht. Dabei können Sie einen 1kg Angebotskarton je nach Saison mit Eiern der Größe S, M oder XL erhalten.
Nudeln – goldgelb, kernig, kochfest
Goldgelb, kernig, kochfest und ein unverwechselbarer Geschmack sind das Ergebnis eines einfachen Rezepts: Nur unsere frischen Eier – davon circa sieben Stück pro Kilogramm – bester Hartweizengrieß oder Dinkelmehl, eine kleine Prise feinstes Salz und sonst gar nichts! So entstehen unsere einzigartigen Nudeln. Die schonende handwerkliche Verarbeitung aller Zutaten wird für uns durch den bäuerlichen Familienbetrieb Schönung in Erlenbach/Kandel erfüllt, der über eine kleine, aber feine Nudelmanufaktur verfügt und unsere Leidenschaft für beste Qualität teilt.
Unsere Auswahl an Nudeln und Preise finden Sie hier:
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Spaghetti
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Bavette
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Bandnudeln in versch. Stärken
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Große Welle
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Sputnik
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Schnecken
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Muscheln
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Rigatoni
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Suppennudeln
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Spätzle (3,5 Euro/500 g)
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Besondere Nudeln:
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Dinkelnudeln:
Suppenhühner
Mehrmals im Jahr schlachtet uns der Langklingerhof in seinem neuen und EU zertifizierten Schlachträumen unsere Tiere. Damit garantieren wir kurze Transportwege und eine schnelle und fachgerechte Schlachtung. Frische Suppenhühner gibt es auf Vorbestellung und gefrostet solange der Vorrat reicht.
Wechselnde Produkte vom Naturlandhof
Es gibt immer neue Produkte! Ein saisonal wechselndes Angebot an biologisch angebauten Gemüse und Kartoffeln, dass vorrangig vom Naturlandhof Hans-Peter Schwahn stammt. Neben Zwiebeln und Kartoffeln sind dort saisonabhängig Karotten, Rote Beete, Spinat, Lauch und Sellerie in Bio-Qualität erhältlich. Darüber hinaus bieten wir saisonales Gemüse von Kollegen aus der näheren Umgebung an. Zum Beispiel Erdbeeren vom Erdbeerhof Ernst & Funck aus Eisenberg oder Kopfsalat von Gemüsebau Feldmann aus Leiselheim.
Ab September bis Mai werden im Automat selbst-angebaute braune Champignons der ersten Anbauversuche verkauft. Diese sind außergewöhnlich aromatisch und frisch, da diese unter natürlichen Klimabedingungen langsam wachsen. In großen Pilztreibereien dagegen werden Champignons unter künstlichen Klimabedingungen produziert, was schnelles Wachstum zur Folge hat.
Lagerung – wie sollten Eier am besten gelagert werden?
Während der Lagerung wird das Ei unter anderem über die Dottermembran geschützt, einer natürlichen Barriere gegen Keime. Die Dauer dieses Schutzes ist von der Temperatur abhängig. Versuche haben gezeigt, dass bei einer Lagertemperatur von 4-6°C die Keimentwicklung am geringsten ist. Bei 20°C beginnt die Membran etwa 18 Tagen nach dem Legen für Bakterien und Nährstoffe durchlässig zu werden. Daraus resultiert die Empfehlung die Eier spätestens ab diesem Zeitpunkt zu kühlen, um die Keimvermehrung im Inneren zu verhindern.
Die beste Lagerung für Verbraucher
Deshalb gilt für Verbraucher die Vorsichtsmaßnahme, Eier gleich nach dem Kauf im Kühlschrank zu lagern. Sind die Eier allerdings erst einmal gekühlt, darf die Kühlkette vor dem Verzehr nicht mehr unterbrochen werden. Es bildet sich Kondenswasser auf der Schale über das Keime in das Innere des Eis dringen können.
Die beste Lagerung für den Handel
Für den Handel gilt die Empfehlung, die Eier ungekühlt zu transportieren und zu lagern. In der Praxis kann eine durchgehende Kühlung nämlich nicht gewährleistet werden. Die Kühlkette wird beim Transport der Eier während des Ein- und Ausladens sowie beim Einsortieren in die Regale häufiger unterbrochen. Nach Ablauf von 21 Tagen nach dem Legen dürfen Eier nicht mehr an den Verbraucher abgegeben werden. Im Normalfall sind die Eier zu diesem Zeitpunkt allerdings längst verkauft.
Haltbarkeit von gekochten Eiern und Roheispeisen
Die Haltbarkeit von hart gekochten Eiern hängt unter anderem von der Beschaffenheit der Schale, der Art der Zubereitung und der Lagerung ab.
Die Eier sollten in siedendem Wasser vollständig durchgekocht werden. Auch das Eigelb sollte hart sein, was je nach Größe der Eier etwa 10 Minuten Kochzeit bedeutet.
Grundsätzlich gilt, dass hart gekochte Eier schneller verderben, wenn die Schale beschädigt ist, weil dann Keime in das Ei eindringen können. Aus diesem Grund sollten Eier, die nicht sofort verzehrt werden, nach dem Kochen nicht mit kaltem Wasser abgeschreckt werden: Beim Abschrecken gelangen das Wasser und eventuell enthaltene Keime durch kleine Risse oder die poröse Schale in das Innere des Eis. Dadurch verkürzt sich die Haltbarkeit auf wenige Tage.
Je höher die Lagertemperatur ist, desto eher verderben Lebensmittel, weil sich Keime bei Wärme schneller vermehren. Daher sollten auch hart gekochte Eier nach Möglichkeit im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von vier Wochen verbraucht werden
Speisen, die mit rohen Eiern zubereitet wurden, wie zum Beispiel Tiramisu, Mayonnaise oder Zucker-Ei, sollten dagegen auch im Kühlschrank höchstens 24 Stunden lang aufbewahrt werden, um Salmonelleninfektionen zu vermeiden. Auch sollte man hierfür nur möglichst frische Eier verwenden. Unverarbeitet und voneinander getrennt sind rohes Eigelb und Eiklar im Kühlschrank etwa zwei bis drei Tage lang haltbar.
Woran erkennt man die Frische eines Eies?
Zum einen gibt das MHD auf der Verpackung über das Alter des Eies Auskunft. Zum anderen braucht man nur ein Glas mit Wasser um festzustellen, wie frisch ein Ei ist. Frische rohe Eier bleiben in einem Glas mit kaltem Wasser am Boden liegen. Je mehr sich das Ei aufrichtet, umso älter ist das Ei. Dies liegt an der Luftkammer im Ei, die mit der Zeit durch Austrocknung des Ei-Inneren immer größer wird. Am einfachsten ist es, das Ei aufzuschlagen. Je frischer das Ei, desto dickflüssiger ist das Eiklar und je gewölbter das Eigelb. Bei älteren Eiern ist der Dotter nicht mehr mittig im Eiklar, sondern zum Rand verschoben, das Eiklar wird zunehmend flüssiger und der Dotter breiter und flacher.
Aber Achtung: Im Sommer läuft das Eiklar beim Aufschlagen auch weiter auseinander als im Winter, weil Hühner im Sommer mehr Wasser trinken als im Winter und das Eiweiß daher dünner ist.
Am besten lagern Sie die Eier mit der Spitze nach unten – sonst bleibt der Eidotter im schlimmsten Fall an der Ei-Membran kleben und trocknet aus. Sein volles Aroma entwickelt das Ei erst nach 4 bis 5 Tagen und hat dann erst die beste Verwertbarkeit.
Gekochte Eier
Wollen Sie gekochte Eier haben? Dann warten Sie ein paar Tage, denn frische Eier lassen sich schlecht schälen. Es konnte zwischen Schalenmembran und Schale noch nicht genügend Luft gelangen, daher bleibt das Eiweiß an der Schale haften. Erst nach ca. 14 Tagen lässt sich die Schale leicht vom gekochten Ei lösen. Übrigens: Das Ei muss man nicht kalt abschrecken, dadurch kann das Ei auch nicht besser geschält werden.
Sie möchten unsere Produkte probieren? Alle Produkte erhalten Sie an unseren Verkaufsstellen und Eierautomaten. Frisch und mit einzigartigem Geschmack – genießen Sie höchste Qualität.